Der Autor blickt auf ein halbes Jahrhundert Führungspraxis mit Jagdgebrauchshunden zurück und hat in dieser Zeit weit mehr als 60 Jagdgebrauchshunde in das Stammbuch eingebracht. Er ist außerdem ein sehr erfahrener Jäger, der sein Handwerk auf dem Forsthof seines jagdlich damals sehr bekannten Vaters erworben hat und dort mit zahlreichen Jagdgebrauchshunden groß geworden ist.
Günter Millahn versteht es in diesem Buch nicht nur, alle wichtigen Sachverhalte in konzentrierter Form darzustellen, sondern beschreitet auch neue, zeitgemäße Wege und formuliert dazu Vorschläge. Es ist ihm sehr daran gelegen, das Ansehen der deutschen Jägerschaft gegen alle Anfeindungen zu stärken. Es werden von ihm Vorschläge vorgelegt, wie die Grundsätze der Waidgerechtigkeit und die Anforderungen des Gesetzgebers mit Hilfe der Jagdgebrauchshunde erfüllbar gemacht werden.